Panoramabilder

zur Homepage

Zur Vergrößerung aufs Bild klicken



In der vereisten Elbe
an der Marienbrücke
spiegelt sich die Silhouette Dresdens

Egal zu welcher Jahreszeit und von welchem Blickpunkt aus, die Silhouette Dresdens regt immer wieder zum Fotografieren an. Von links nach rechts: Marienbrücke, Turm der Dreikönigskirche, Bellevue, Blockhaus, Albrechtsbrücke, dahinter Albertinum, Kunstakademie und Secundo Genitur, (noch eingehüllter) Turm der Frauenkirche, Hofkirche, dahinter Rathausturm, Dresdner Schloss, Turm der Kreuzkirche, Semperoper, Sächsischer Landtag, Erlweinspeicher und Kongresszentrum.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 24. Januar 2004 bei klirrendem Frost.


Schloss Albrechtsberg
Lingnerschloss und
Schloss Eckberg in der Wintersonne

Zwischen Dresdens Stadtzentrum breiten sich elbaufwärts entlang des Terassenufers die geschützten Elbauen aus. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden am rechten Elbhang inmitten von Weinbergen 3 Schlösser errichtet, die eine wechselvolle Geschichte nahmen. Das mittlere Schloss z.B. gehörte ab 1906 August Lingner, der in Dresden das Odol erfunden hatte und damit weltberühmt wurde.

Das Panorama beginnt links mit der Saloppe, einem alten Wasserwerk, dann schweift der Blick über die Schlösser zu der noblen Gegend Weißer Hirsch, an dessen Ende sich der Luisenhof (Balkon Dresdens) abhebt, dann erkennt man die Bergstation der Schwebebahn nach Oberloschwitz und im rechten Bildteil die Villen von Blasewitz.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 24. Januar 2004 bei sehr frostigem Wetter.


Regen und Wind ermöglichen
eine hervorragende Fernsicht
von der Babisnauer Pappel

Die Babisnauer Pappel ist ein beliebtes Ausflugsziel der Dresdner. Sie liegt auf einer Anhöhe im Dreieck Lockwitz, Kreischa, Possendorf und kann gut erlaufen werden. Aus dem Dresdner Elbtal ist sie von vielen Stellen als Orientierungspunkt auszumachen. Die Fernsicht ist durch die freie Lage und zusätzlich durch den vor wenigen Jahren errichteten Aussichstpunkt hervorragend in alle Himmelsrichtungen.

Das Panorama beginnt links mit dem Blick nach Nordwesten in Richtung Radebeul. Hinter dem im Vordergrund liegenden Elbtal sind die Dresdner Heide, die Höhenzüge des Lausitzer Berglandes vom Keulenberg über den Valtenberg bis zum Unger, die Tafelberge der Sächsischen Schweiz, hinter denen das böhmische Mittelgebirge erkennbar ist, und im rechten Teil in südöstlicher Richtung Erhebungen des Osterzgebirges zu sehen.
Die vorliegende Aufnahme entstand am Abend des 09. Juni 2005 bei kühler aber dafür sehr klarer Witterung.


Zukünftiger
Altdöberner See
(zur Zeit in Flutung)

Im ehemaligen Niederlausitzer Braunkohlerevier wandelt sich die geschundene Landschaft langsam wieder in ein lebenswertes Umfeld. Über Jahrzehnte wurde im Tagebau Greifenhain Braunkohle für Kraftwerke und Brikettfabriken gefördert. In einigen Jahren wird der neue See Teil einer völlig neuen Kulturlandschaft sein, die den Menschen der Region neue Hoffnung gibt.
Die Aufnahme wurde Ostersonntag, 11. April 2004 aufgenommen.


Schloss Pillnitz
vom Kleinzschachwitzer
Elbufer aus gesehen

Im Südosten Dresden liegt unterhalb des Borsbergs mit seinen Weinhängen das beeindruckende Schloss Pilnitz inmitten gepflegter Parkanlagen. Errichtet wurde es 1720 bis 1722 als Sommerresidenz im Auftrag August des Starken. Vom Dresdner Stadtzentrum aus kann man das Schloss auch mit Elbdampfer erreichen.
Die Aufnahme wurde am 29. Januar 2004 bei klirrendem Frost aufgenommen.


Blick vom Götzenbusch
über Oelsa
zum Lerchenberg

Unweit von Dresden befindet sich das geologisch bedeutungsvolle Naturdenkmal Götzenbusch. Es handelt sich um einen kreidezeitlichen Aufschluss, der in seiner Art nur noch einmal auf der Welt anzutreffen ist, und zwar in Südamerika. In unmittelbarer Nähe liegt das gleichnamige Ausflugslokal, von wo aus man man diese Aussicht genießen kann. Hinter Oelsa ist der Lerchenberg zu sehen, ein ebenfalls beliebtes Wanderziel.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 11. Januar 2004.


Von Tronitz oberhalb Dohna
hat man eine gute Aussicht
zum Elbsandsteingebirge

Die kleine Siedlung Tronitz liegt inmitten der großen Obstbauplantagen oberhalb von Dohna (Müglitztal). Im linken Bildbereich kann man die Ausläufer der Lausitzer Bergrückens sehen, im mittleren bis rechten Bereich heben sich einige Tafelberge des Elbsandsteingebirges deutlich vom Hintergrund ab, wobei besonders der markante Lilienstein zu erkennen ist.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 14. Januar 2004.


Die Somsdorfer Höhe
oberhalb von Freital bietet
eine weite Sicht ins Land

Inmitten der idyllischen Kulturlandschaft im Südosten von Dresden hat man von der Somsdorfer Höhe in alle Richtungen wunderbare Ausblicke. Im linken Bildteil sieht man im Tal der wilden Weißeritz die Industriestadt Freital. In der Mitte der Windberg, Hausberg der Stadt Freital. Rechts kann man das Städtchen Rabenau erkennen, das durch seine Sitzmöbelherstellung in vielen Teilen der Welt bekannt ist.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 11. Januar 2004.


Am Prießnitzbach
mit Blick zum Bretthäusl
bei Glashütte

Eine Winterwanderung führte uns von Oberfrauendorf über den Hochwald zum Bretthäusl, dessen gute Küche für reichlich Kundschaft sorgt.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 18. Januar 2004 bei leichtem Schneefall.


Winterstimmung
bei Johnsbach/Osterzgebirge

Nachdem wir das Bretthäusl satt und zufrieden verlassen hatten, ging es weiter nach Johnsbach, von wo aus wir zum Hochwald hinauf durch den Schnee stapften.
Die vorliegende Aufnahme entstand am 18. Januar 2004 bei leichtem Schneefall.


Panoramabilder

zur Homepage