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20.3.2011 Nach einem ausgiebigem Frühstück fahren wir zum Stausee Embassement de Cúber. Von dort wandern wir am See entlang zum Coll de L'Ofre. Von den Felsen hat man einen tollen Blick nach Sóller. Der Abstieg nach Sóller ist mit 2,5 h angegeben, das erscheint uns dann doch zu weit, wir müssen ja schließlich zum Auto zurück. Auf dem Rückweg kommen dicke Wolken auf und es fängt an zu nieseln. Man sieht den Puig Major und das Observatorium nicht mehr. |
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Über die kurvige Passstraße C710, wo uns sehr viele Radfahrer und Biker begegnen, fahren wir weiter über Escorca, den Coll de sa Batalla und ab Caimari über kleine Nebenstraßen in das kleine Örtchen Biniamar und essen am Markt leckere Pa amb Oli, das sind mallorcinische Brote mit Tomaten, Schinken und Olivenöl. Alles wird mit frisch gepresstem O-Saft hinuntergespült. Fotoalbum Cúber - Biniamar - Bunyola |
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21.3.2011 Unsere heutige Wanderung geht direkt am Hotel los. An der Uferpromenade entlang führt uns der Weg zum Leuchturm Cap Gros. Man hat die ganze Zeit einen schönen Blick nach Port de Sóller. Oberhalb der Steilküste wandern wir den GR221 in Richtung Deià duch Macchia, Kiefernwald und Olivenplantagen. In der herrlich gelegenen Finca Can Prohom trinken wir O-Saft und stärken uns mit hausgemachten Kuchen und Gemüsepizza. |
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Hier ist es wunderschön, ein traumhaftes Fleckchen Erde. Weiter geht es hinunter zur Cala de Deià. Hier rasten wir kurz und steigen dann nach Deià hoch. Nach einer kurzen Ortsbesichtigung warten wir mit vielen anderen Wanderern auf den Linienbus zurück nach Port de Sóller. Ein kleines bettelndes Hühnchen sorgt an der Haltestelle für Spaß und Zeitvertreib. |
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22.3.2011 Uwe´s müde Füße sind ein willkommener Anlass, heute ein wenig mit dem Auto herum zu fahren. Die Serpentinenstraße hinunter nach Sa Calobra hat es wirklich in sich, einfach grandios. Nach einem kleinen Erkundungsspziergang verschieben wir eine längere Wanderung in die Torreteschlucht auf später.
Danach erkunden wir noch die einsame und idyllische Nachbarbucht, Cala Tuent. |
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Nach einer kurzen Rast am kristallklaren Wasser, fahren wir wieder die tollen Serpentinen hoch zur Hauptstraße und schießen noch ein paar Fotos von den ausgewaschenen Felsenformationen unterhalb des Coll de Cals Reis. Das Wetter verschlechtert sich zunehmend, es wird immer kälter. Im Restaurant d´Escorca, direkt am Einstieg zum Torrent de Pareis, essen wir ganz lecker zu Mittag, geschmortes Zicklein und Kaninchen mit Zwiebeln. Nach Bummeln duch das von Touristen heimgesuchte Kloster Lluc und durch Valldemossa kehren wir ins Hotel zurück, wärmen uns in der Sauna und freuen uns auf das Abendessen. Fotoalbum Sa Calobra - Escorca |
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23.3.2011 Heute wollen wir an der Küste bei Sa Foradada wandern. Wir fahren bis Son Marroig und steigen zum Meer ab. Leider müssen wir feststellen, dass der Küstenwanderweg in Richtung Westen, so weit unsere Bicke reichen, heruntergebrochen ist. Sehr schade..., da besichtigen wir eben das alte Herrenhaus, welches einst im Besitz des österreichischen Erzherzogs Ludwig Salvator war und seit 1928 als Museum dient. |
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In Esporles essen wir in einem einfachen Restaurant mit vielen einheimischen Arbeitern zum Mittag (Spinatlasagne, Gulasch, Hühnersuppe und Tortilla), alles recht lecker und preiswert. In Valldemossa machen wir noch einmal Fotostopp und besuchen zum Abschluss das Monastir de Miramar, welches ebenfalls zu den mallorcinischen Besitztümern von Ludwig Salvator gehörte. Der schöne Tag klingt mit Sauna und Rotwein am Hotelkamin aus. Fotoalbum Son Marroig - Valdemossa - Miramar |
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24.3.2011 Die Sonne strahlt. Wir fahren nach Sa Calobra und wandern ins Torrent de Pareis hinein. Die Schlucht ist schon toll, man muß ordentlich klettern. Nach einem Picknick an der schönen Bucht fahren wir zur Cala Tuent und wandern ein Stück an der Steilküste entlang und genießen den Ausblick aufs Meer und die Küstenlandschaft. Auf der Heimfahrt nehmen wir Urlauber aus Berlin mit zurück nach Sóller, die auch ganz begeistert von der Insel sind. |
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25.3.2011 Wir geben unser Auto am Flughafen in Palma ab und dann gehts pünktlich ab nach Berlin Tegel. Von dort mit dem Bus zum Berliner Hauptbahnhof und nach einiger Wartezeit bringt uns der zucklige und unpünktliche Zug der Deutschen Bahn nach Dresden. Wieder ist ein schöner Urlaub viel zu schnell zu Ende, aber auch die nur wenigen Tage auf der Insel haben uns viel gegeben. |
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