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Den Campingplatz in Vodice finden
wir schnell und nach ein paar Rangierversuchen auf welligem
Gelände haben wir einen schönen Platz mit Meerblick.
Nichts wie rein ins Wasser! Erfrischend kühl, mehr als ca.
17°- 20°C (schwankend) sind es die ganze Woche nicht. Man
erzählt uns später, daß dort kalte Quellen sind.
Der Platz selbst ist ganz oK und sehr sauber. |
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Nachmittags schauen wir uns die
Krka Wasserfälle an und sind beeindruckt von so viel
Süßwasser und Grün in der sonst so dürren
Gegend. Alles ist gut organisert, man stellt sein Auto gegen
Gebühr auf einem Parkplatz ab und fährt dann mit diesem
Ticket mit dem Bus zu den Fällen. Nach einer beschaulichen
"Wanderung" entlang der Fälle kanns Uwe nicht
lassen und nimmt ein Bad in der warmen Krka. Obwohl
Naturschutzgebiet, ist das hier an einer ausgewiesenen Stelle
unterhalb der Wasserfälle erlaubt. |
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Uli "bewährt" sich dann noch bei weiteren Aktionen, nach dem wir bei ziemlichem Wellengang das rettende Ufer schon fast erreicht haben. Zuerst gelingt es ihm, beim Anlegemanöver das Seil um die Schraube zu wickeln. Da bleibt Ranko nichts anderes übrig, als das Ding tauchend wieder frei zu legen. Um ihm zu mehr Luft zu verhelfen, wirft Uli ihm die Dekoflasche runter, jedoch ohne Seil! Zum Glück verfehlt die Flasche Rankos Kopf knapp. Nachdem er sich vom Schock erholt hat, darf Ranko dann die Flasche aus ca. 6 m Tiefe bergen. Zu allem Unglück springt der Motor nicht mehr an, sodass das Boot mit dem Seil an die Mole gezogen werden muss. |
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Diese Erlebnisse müssen wir
am Abend im "Burin", diesmal bei Wolfsbarsch und noch
einmal dieser köstlichen Pastizade, auswerten. Wir sind schon
fast Stammgäste, der Chef erkennt uns wieder, und präsentiert
die beim letzten Mal liegen gelassene Sonnenbrille. Das nennt man
Service! |
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Richtig schön, und da
stimmte Rankos Empfehlung bis aufs I-Tüpfelchen, ist dann
dass verdiente Mittagsmal auf der Insel ... im "Punto".
Es sollen die besten Rindersteaks der ganzen Gegend sein, und das
können alle bestätigen. Ausgeruht und satt geht es dann
zum 2. Tauchgang, diesmal an der Insel Zmajan, auch hier wieder
Steilwände und schön bewachsene flachere Bänke. |
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Split ist auch interessant, aber
hier ist nur die Altstadt innerhalb des alten römischen
Kastells wirklich sehenswert. Da mischen sich Reste der
ursprünglichen römischen Bauwerke mit in vielen
Jahrhunderten aus den Trümmersteinen errichteten Gebäuden.
Vom Kirchturm hat man einen sehr guten Überblick über
das fast quadratische Areal. Gut in Schuss ist eigentlich nichts,
und ein bischen störend ist dass eine oder andere in den
letzten Jahrzehnten stillos errichtete Haus. Hier fehlt wirklich
das Geld. Noch mehr spürt man das außerhalb des
Stadtzentrums, wo manches ziemlich verkommen aussieht. |
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Anschließend schauen wir
mal kurz in Rogoznica vorbei, das alte Fischerdorf scheint sehr
schön zu sein. Aber die neugebaute Marina Frapa, in der sich
auch die Tauchbasis von M. Wolf befindet, ist sehr protzig und
eher abschreckend. |
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